LG Köln: Nach Unterlassungserklärung muss Werbeaussage beseitigt werden

Autor: Dr. Peter Schotthöfer

Wer sich im Rahmen einer Unterlassungserklärung verpflichtet, eine bestimmte Werbeaussage nicht mehr zu wiederholen und – sollte dies dennoch geschehen – eine Vertragsstrafe zu bezahlen, muss auch weitere Links mit der beanstandeten Werbeaussage löschen, wenn dies ohne Schwierigkeiten möglich ist.

 

 

 

LG Köln vom 14.2.2017 - Az. 31 S2/16

WRP 2017, 748


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